„Keine Debatte, die man führen muss ...“ ?
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München solidarisch – ach wär das schön! Aber wer mit wem? Und welche Mittel sind die rechten? Nach „München steht auf“ hat sich die Gegenbewegung „München solidarisch“ gegründet. Ein Mitglied ist Nils Klinger. Er ist 23 Jahre alt, arbeitet als Ingenieur in der Luft- und Raumfahrt
und engagiert sich daneben bei der SPD und den Jusos hier in München. Mit ihm durften wir uns am Samstag unterhalten. Getroffen haben wir uns an einem geschichtsträchtigen und demonstrationsreichen Ort, an der Feldherrnhalle auf dem Odeonsplatz.
Am Mittwoch, den 26. Januar ab 18 Uhr demonstriert dort Nils Klinger wieder mit seiner Gruppe von „München solidarisch“.
Durchatmen
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"Paracelsus hat gesagt, die Heilung liegt zwischen Aus- und Einatmung"... Hören Sie hier den Beitrag "Durchatmen" unserer Redakteurin Isa, eine Auskopplung aus unserer Weihnachtssendung "Atem" von 2021.
Wutrede des SWR - Mitarbeiters Martin Ruthenberg
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„Ich bin Martin Ruthenberg und ich bin fassungslos vor Wut“ berichtet der Mitarbeiter des SWR. Es ist das zweite öffentliche Bekenntnis dieser Art. Anfang Oktober hatte bereits sein Kollege Ole Skambraks dem Sender vorgeworfen, nicht
Israel - offener Brief an das Gesundheitsministerium von Prof. Ehud Qimron
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„Gesundheitsministerium, es ist Zeit, Versagen einzugestehen“ - ein offener Brief des Mediziners Professor Ehud Qimron. Er ist Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie an der Universität Tel Aviv. Diesen Brief vom 6. Januar 2022
München steht auf - Ein offener Brief an OB Dieter Reiter
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Der Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen und eine mögliche Impfpflicht wächst. Fast 190.000 Menschen waren es an diesem Montag an 1000 Orten in Deutschland, die ihren Unmut durch Anwesenheit auf der Straße kund taten. Viele
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