„Fasst frischen Mut. So lang ist keine Nacht, dass endlich nicht der helle Morgen lacht.“ Dieses Zitat von William Shakespeare finden wir unter der Beschreibung unseres nächsten Autoren Gerald Ehegartner, der sich mit dem Streben
zum besseren Menschen durch Transhumanismus und den zu erwartenden Folgen für das Poetische befasst. Er ist Lehrer, Wildnis- und Theaterpädagoge und Autor. Sein Text, den Sabrina Khalil für uns eingesprochen hat, heißt: „Transhumanismus und der Verlust der Poesie“: Mehr zum Autor finden Sie auf der Webseite: geraldehegartner.com