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Die Gemeinwohlökonomie ist ein Alternativkonzept zur gängigen profitgesteuerten Ökonomie, wie wir sie hierzulande seit vielen Jahren kennen. Mittlerweile 1760 Betriebe, 60 PolitikerInnen und 6.000 Privatpersonen unterstützen dieses

Modell. Christian Felber, der Gründer der Gemeinwohlökonomie, kurz: der GWÖ, fasst die Idee so zusammen: „Ecogoods Ziele sind radikal: Es will eine umfassende Überarbeitung unseres gegenwärtigen Wirtschaftssystems erreichen.“ Seit fast 4 Jahren gibt es in Bayern Aktivitäten rund um diese Gemeinwohl-Ökonomie. Zahlreiche bayrische Firmen und Organisationen haben die sogenannte Gemeinwohl Bilanz erstellt, darunter die Sparda Bank München, Ökoring Naturkost oder Heckel Maschinenbau. Manche erstellen sie gerade, wie die BKK ProVita, Kartoffelkombinat, Polarstern oder das Impact Hub München. Am Abend des 25. Februar stellten vier Firmen ihre fertiggestellte Gemeinwohlbilanz vor. Anlässlich dessen hatten wir morgens Alex Sebö, den Koordinator im neu gegründeten Verein der Gemeinwohlökonomie Bayern und Martin Roth vom Impact Hub Munich ins Studio geladen.

Das Gespräch führte Eva Schmidt.

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