Bei Feminismus denkt man zunächst an den Kampf für die Gleichberechtigung der Frau. Aber die Politikwissenschaft zeigt, dass Feminismus noch viel mehr kann: Die Dekonstruktion von Gender als eine Kategorie, die Machtbeziehungen in
sich birgt. Wie hängt das mit den internationalen Beziehungen zusammen? Das erzählt Ulrike Müller in der 6. Ausgabe von Polito-Logisch, mit Zitaten der Politikwissenschaftlerin Kimberly Hutchings von der Queen Mary University of London.