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Seit Rumänien und Bulgarien im Jahre 2007 der EU beigetreten sind und 2014 die Arbeitnehmerfreizügikeit zwischen beiden Ländern in Kraft getreten ist, hat sich das Straßenbild in unseren Städten verändert. Es ist geprägt von

Armutsmigration. Viele Bulgaren und Rumänen erhoffen sich in Deutschland ein besseres Leben und stehen bei Arbeits- und Wohnungssuche vor großen Herausforderungen und Schwierigkeiten. Viele habe ihr Ziel bereits erreicht, wenn die zahlreichen Bettler aus Osteuropa, die zur Zeit das Bild deutscher Innenstädte prägen, doch oftmals einen anderen Eindruck vermitteln. Doch wo liegen die wirklichen Gründe in München Jobs und Wohnung zu suchen? Macht es ohne Deutschkenntnisse und Qualifikation überhaupt Sinn und wo könnten die Lösungsansätze liegen?

Es diskutieren: Juristin Nadja Kluge (DGB-Projekt Faire Mobilität), Andrea Untaru (Einrichtungsleiterin vom Schiller 25- Migrationsberatung Wohnungsloser vom Evangelischen Hilfswerk München) und Savas Tetik (Infozentrum Migration und Arbeit von der AWO München).

Die Veranstaltung „Armutsmigration aus Osteuropa – Wo liegen die Problemlagen und Lösungsansätze in München“, eine Kooperation mit dem Referat Arbeit und Wirtschaft der LH München, fand am 20. März 2018 in den Räumen der Evangelischen Stadtakademie statt. Moderation: Juttta Höcht-Stöhr von der Evangelischen Stadtakademie München.

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