Düster sehen die vergangenen Jahre aus. Ebenso düster, wie die meisten von uns sie erlebt haben, so düster betrachten wir sie auch in der Rückschau. Doch was genau tüncht die Jahre der noch jungen 2020er in so eine Finsternis? Ist es vielleicht der helllichte Glanz
einer vor uns liegenden Zukunft, deren Licht auf uns fällt und dabei einen Schatten auf die Vergangenheit wirft? Und waren es nicht ebendiese Schatten, die uns dazu anstießen, ein Licht zu entfachen, welches in dem falschen Schein der alten Normalität nie zu sehen war?
Die Autorin Lilly Gebert stellt zum Neujahresbeginn zehn Thesen auf: Welche Klarheit und Stärken konnten wir gewinnen? Und wie können wir frei von Groll, mit reinen und unvergifteten Herzens in die Zukunft gehen? Hören Sie ihren Text „Amor Fati: Das Ende des Ressentiments“ auf Radio München.
Sprecherin: Sabrina Khalil
Den Text finden Sie zum Nachlesen auf dem Substack „Treffpunkt im Unendlichen“: https://lillygebert.substack.com/p/amor-fati-das-ende-des-ressentiments
