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Die Zeit von Kolonien und Kolonialherren liegt doch eigentlich schon lange hinter uns- warum also braucht es in der Politikwissenschaft einen postkolonialen Ansatz? Weil unsere internationale Politik immer noch von diesen Zeiten geprägt
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Bei Feminismus denkt man zunächst an den Kampf für die Gleichberechtigung der Frau. Aber die Politikwissenschaft zeigt, dass Feminismus noch viel mehr kann: Die Dekonstruktion von Gender als eine Kategorie, die Machtbeziehungen in
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Politik ist … ein Spiel … ein Kampf … oder doch nur ein institutionalisierter Prozess? Wie wir Dinge bezeichnen, malt ganz unterschiedliche Bilder in unseren Köpfen- und lässt uns am Ende unterschiedlich handeln.
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Wer bestimmt eigentlich, was unsere Realität ist? Aus Sicht der Konstruktivisten müssen wir immer wieder hinterfragen, ob die Dinge, die uns selbstverständlich erscheinen, nicht eine „Soziale Konstruktion“ sind. So ist es auch in der Internationalen
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Die Europäische Union steht seit Jahren schwer in der Kritik. Eurokrise, intransparente Lobbyeinflüsse, Flüchtlingspolitik, Behördenfilz und vieles mehr, prägen unser Bild der EU. Für den Politikwissenschaftler Andrew Moravscik ist die EU
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Der Klimaschutz ist ein globales Problem- eine globle Lösung ist aber nach wie vor nicht in Sicht. Und das, obwohl der internationale Politik scheinbar viel daran liegt - es gibt regelmäßig Konferenzen, Organisationen werden ins Leben gerufen
