Zur Situation des Buchhandels und der Verlage im Nationalsozialismus referierte der Verleger Prof. Klaus Gerhard Saur vergangene Woche im NS-Dokumentationszentrum. Er kategorisierte sie nach verbotenen, jüdischen, emigrierten und
unbelasteten oder angepassten sowie in private, offizielle und offiziöse NS-Verlage. Das Buch „Verlage im Nationalsozialismus“ von Klaus Gerhard Saur ist im Vittorio Klostermann Verlag erschienen und im Handel erhältlich.