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„Hör auf mich, glaube mir, Augen zu, vertraue mir ….“ – immer wieder hallt die Ansprache aus März 2020 von Ursula Von-der-Leyen nach: „Vertrauen Sie den Gesundheitsbehörden, vertrauen Sie der WHO, vertrauen Sie dem gesunden

Menschenverstand, vertrauen Sie journalistischer Sorgfalt in den Qualitätsmedien“. Zitat Dschungelbuch weiter: „... vertraue mir, schlafe sanft, süß und fein, will dein Schutzengel sein. Sink nur in tiefen Schlummer, schwebe dahin im Traum. Langsam erhebt sich vergessen, doch das spürst du kaum.“ Wem wollen wir also vertrauen, wenn es um den Fortgang unserer Geschichte geht? Wohin führt uns die transhumanistische Idee, die peu à peu über digitale Abhängigkeiten eingeführt wird?

Darüber machen sich diverse Wildnispädagogen Gedanken. Das transhumanistische Narrativ müsse sich nicht erfüllen, wenn wir uns an unsere Wurzeln erinnerten, meinen sie. Es sind Bastian Barucker, Gerald Ehegartner und Dado Jade, die sich fragen, wie der zivilisierte Homo sapiens aus der Situation wieder herauskommt, in die er sich gebracht hat.

Die Autorin Kerstin Chavent hat ihr Gespräch im Text „Die Wildnis ruft“ gebündelt. Chavents Text war zunächst bei Rubikon erschienen.

Sabrina Khalil hat ihn gelesen.

Das Gespräch der Wildnispädagogen Bastian Barucker, Gerald Ehegartner und Dado Jade findet Sie sich unter dem Titel: „Transhumanismus & Wildnispädagogik“.

Ach ja, und was wurde zum Leitspruch einer ganzen Generation? Ka's Ausflucht aus der peinlichen Befragung Sherkans: „Die Mitte? Ach sooo, die Mitte!!“

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